Wien 1996
112 Seiten, 17 x 24 cm
engl. Broschur
22 Farbabb.
ISBN 978-3-901190-29-2
Briefroman
Eine unwirklich-wahre Liebesgeschiche zwischen einem Maler und einem Kind. Der zärtliche Befreiungsakt eines Malers. »Während des Malens wird jede Känkung lächerlich, das Traurigsein zur Farbe. Das Lebensgefühl ein Schauen aus dem Sternenfenster. Tagsüber werden viel mehr Wörter gesprochen, Sätze gebildet, als Wände bemalt. Jeder Maler verwendet mehr Zeit, um zu sprechen als zu malen. Müßte jeder Buchstabe gemalt werden, würde schnell jemand das Sprechen erfinden.«
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