Zur Farbenlehre

Entdeckung der unordentlichen Spektren

Ingo Nussbaumer

Wien 2008

Engl. Broschur mit 240 Seiten

37 Schwarzweiss- und 32 Farbtafeln

Format: 17 x 24 cm

ISBN 978-3-901190-38-4

38,00 €

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Im ersten Teil dieses Buches setzt sich Ingo Nussbaumer detailliert mit den kontroversen Ansichten Newtons und Goethes auseinander.

Der zweite Teil beschreibt in einer Reihe von ungewöhnlichen Experimenten die Entdeckung der unordentlichen Spektren. Diese Experimente zeigen, daß sich das Verhalten von Spektralfarben gravierend ändert, wenn sie in verschiedene Farbfelder eingebettet werden. Aus den Versuchen verdeutlicht sich eine Wechselbeziehung prismatischer Erscheinungen und eine Relativität prismatischen Verhaltens von Spektralfarben, die es notwendig macht, die vertrauten Begriffe und Erfahrungen auf diesem Gebiet neu zu überdenken. 

 

Ihm gelingt es, eine geordnete Struktur in der Mannigfaltigkeit dieser neuartigen Phänomene aufzuzeigen.

 

Der Text des Buches wird von zweiunddreißig Farbtafeln und siebenunddreißig Zeichnungen begleitet.

 

Dazu Olaf L. Müller [Humboldt-Universität zu Berlin]: »Die Ergebnisse dieser Versuchsreihen können einem den Atem verschlagen.« In jedem dieser neuen Experimente bilden sich Spektren, jedes Mal andere nur – daß sich bei diesen neuartigen Spektren stets mindestens eine von zwei neuen »Farben« einschleicht: Weiß oder Schwarz. So liefert ein gelber Fleck vor blauem Hintergrund ein Spektrum aus Purpur-Weiß-Türkis-Grün-Schwarz; ein blauer Fleck vor gelbem Hintergrund liefert ein Spektrum aus Grün-Schwarz-Rot-Purpur-Weiß.

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