Dort endet unsere Kunst

Otto Hans Ressler

148 Seiten

16 x 24 cm

Vorwort: Peter Pongratz

Wien 2021

ISBN 978-3-9504404-5-4

 

Der Titel des Buches ist ein Zitat aus dem Roman Das unbekannte Meisterwerk von Honoré de Balzac. Dieser beschreibt darin die Ratlosigkeit, ja, das Entsetzen der Fachwelt angesichts eines abstrakten Gemäldes – 80 Jahre, bevor Wassily Kandinsky das erste abstrakte Gemälde tatsächlich malte.

 

Dort endet unsere Kunst ist ein Buch über die Kunst und ihren Markt, über Künstler und Sammler, Kunstliebhaber und Kunstverächter, über das Elend und den Triumph der Kunst. Es ist ein Buch voller Geschichten und Anekdoten, und voller Versuche, das Phänomen Kunst zu ergründen. 

 

Dort endet unsere Kunst ist eine Hymne an die Kunst. Dabei werden die Schattenseiten des Kunstbetriebes nicht ausgeblendet.

Erscheint im Februar 2021

25,00 €

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Rezensionen

Beitrag

Interview

Im Hörfunk

Betrachtungen zum Kunstmarkt
Otto Hans Ressler ist Kunst-Experte und Auktionator. In seinem neuen Buch "Dort endet unsere Kunst" (Edition Splitter) sinniert er über Wesen und Zweck von bildender Kunst. Er gibt Anekdoten und Weisheiten wieder, und er blickt zurück auf seine Laufbahn im Kunstmarkt. Diese nahm ihren Anfang, als Ressler sich beim Dorotheum in Graz bewarb. Versehentlich - im Glauben, es handle sich um eine Bank. 1993 gründete Ressler die "Wiener Kunst Auktionen", später das "Auktionshaus im Kinsky" und zuletzt die "Ressler Kunst Auktionen". In seinem Buch räumt Otto Hans Ressler allerdings ein, dass der Kunstmarkt der wohl irrationalste aller Märkte ist. Gestaltung: Anna Soucek